Eine deutsche Lebensgeschichte voller bewegender Dramatik und Wendungen!
Ihre Bücher über das Schicksal der adligen Maximiliane von Quindt, die Krieg, Vertreibung und Wiederaufbau erlebt, machten sie einem Millionenpublikum bekannt und wurden erfolgreich verfilmt.
»Jauche und Levkojen« berichtet von Kindheit und Jugend der als Kriegswaise des Ersten Weltkrieges auf einem Familiengut in Hinterpommern geborenen Maximiliane, die von Fräuleins und dem Großvater erzogen wird. Wie sie aufwächst, heiratet, Mutter wird, mit vier Kindern die abenteuerliche Flucht in den Westen beginnt und schließlich zur Witwe des nächsten Krieges wird.
In »Nirgendwo ist Poenichen« sucht Maximiliane eine neue Heimat, eröffnet eine Fischbraterei. Als ihre Patentante stirbt, erbt Maximiliane den Stammsitz Eyckel und kehrt schließlich nach Pommern zurück, wo sie erkennt: Ihr Poenichen existiert nur noch in der Erinnerung. Bewegende Literatur, greifen Sie zu.