Arsenbelastung in Reis reduzieren
Arsen kommt natürlicherweise in Böden und Gewässern vor. Reis absorbiert dieses giftige Element während seines Wachstums.

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Erwachsenen schadet das im Reis enthaltene Arsen nicht, doch bei Kindern besteht die Gefahr einer Vergiftung. Obwohl bislang keine Schäden durch Reis dokumentiert sind, haben britische Forscher eine Methode entwickelt, wie sich Familien, die viel Reis essen, einfach schützen können.
Bei braunem Reis kann damit die Hälfte, bei weißem zwei Drittel des Arsens herausgelöst werden, während Vitamine und Mineralien erhalten bleiben. So funktioniert’s: Wasser erhitzen, Reis dazugeben und fünf Minuten kochen lassen. Wasser abgießen und frisches Wasser auf den Reis geben, anschließend bei mittlerer Hitze fertig garen.