7 Arten, wie Vaseline Ihrem Körper gut tut
Vaseline gilt zwar vor allem als Feuchtigkeitsspender, wurde aber ursprünglich als Salbe zur Heilung und zum Schutz von Schnitt- und Schürfwunden entwickelt. Und sie ist vielseitiger, als Sie vielleicht denken.

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- Scheuerstellen am Rücken durch Rucksäcke und am Oberschenkel durch Jeans lassen sich durch Auftragen von Vaseline auf die empfindlichen Bereiche vermeiden.
- Vaseline versorgt durch Schuppenflechte trockene, aufgesprungene Stellen mit Feuchtigkeit und lindert Juckreiz.
- Damit ein verkrustetes Herpesbläschen nicht blutet, mit einem Wattebausch (nicht mit den Fingern!) Vaseline auftragen.
- Hämorrhoiden können mit Vaseline betupft werden. Sie ist auch in vielen rezeptfreien Hämorrhoiden-Salben enthalten.
- Eine Schicht Vaseline auf einer kleinen Wunde verhindert schmerzhaftes Austrocknen und eine Infektion durch Bakterien.
- Etwas Vaseline unter der Nase fängt Pollensporen vor der Nase ab.
- An der Innenseite der Nasenlöcher befeuchtet Vaseline die Schleimhäute und es kommt weniger oft zu Nasenbluten.