Lachen: Straffreiheit für den ungezogenen Sohn
Weil er unartig war, will der Vater seinem Sohn Fred einen Denkzettel verpassen.
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„Ich gebe dir aber eine Möglichkeit, seine Strafe selbst zu wählen. Stelle eine Behauptung auf. Erachte ich diese für wahr, bekommst du Hausarrest. Ist sie meiner Meinung nach eine Lüge, bekommst Du Fernsehverbot.“ Fred überlegt und kommt auf eine Aussage, die ihn von beiden Strafen befreit.
Was sagt er?
Die Auflösung finden Sie weiter unten.
Die Lösung:
Die Behauptung lautet: „Ich bekomme Fernsehverbot.“ Bezeichnet der Vater den Satz als wahr, müsste Fred Hausarrest bekommen, was die Behauptung wiederum zur Lüge machen würde. Fred müsste tatsächlich Fernsehverbot erteilt werden. Das kann der Vater aber nicht tun, denn dann wäre die Behauptung wahr und nur bei einer Lüge bekäme Fred Fernsehverbot.
