Rezepte

Autor: Reader's Digest

Rotbarbe auf Pistazien-Safran-Risotto

Dieses Gericht liefert wertvolles Eiweiß, gesundes Fett, wertvolle B-Vitamine und stärkende Mineralstoffe. Aus dem Buch Gesund und genussvoll essen im Alter

Rotbarbe auf Pistazien-Safran-Risotto

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©Rotbarbe auf Pistazien-Safran-Risotto

PERSONEN

Für 2 Person(en)


Zutaten

Safranfäden

450 ml Gemüsebrühe

Zwiebel

Knoblauchzehe

1 TL Fenchelsamen

2 EL Olivenöl

120 g Risottoreis (z. B. Arborio)

75 ml Weißwein

1 Streifen Orangenschale (unbehandelt)

30 g Pistazienkerne

Salz

Chiliflocken (oder Chilipulver)

Rotbarbenfilets (ohne Haut (je 50 g))

Chilisalz


ZUBEREITUNG

Safranfäden in 2 EL Brühe einweichen. Die Zwiebelhälfte schälen und fein würfeln. Den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Fenchelsamen im Mörser zerstoßen. In einem weiten Topf 1 EL Olivenöl bei schwacher Hitze heiß werden lassen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Den Reis hinzufügen und kurz mitdünsten. Mit dem Wein ablöschen; etwas köcheln lassen.

Unter gelegentlichem Rühren portionsweise etwas heiße Brühe dazugießen und einkochen lassen, bis der Reis nach 15–20 Minuten weich ist, aber noch etwas Biss hat. Nach 10 Minuten Garzeit Fenchelsamen, Knoblauch, Orangenschale und den Safran mit Brühe unter den Risotto rühren.

Kurz vor dem Servieren die Pistazien untermischen. Die Orangenschale entfernen und den Risotto mit Salz und einer Prise Chili würzen.

Etwa 5 Minuten, bevor der Risotto gar ist, die Fischfilets trocken tupfen. Das restliche Öl (1 EL) in einer Pfanne erhitzen. Die Rotbarben darin auf der Hautseite etwa 2 Minuten braten; wenden. Pfanne vom Herd nehmen und die Filets in der Resthitze 2 Minuten ziehen lassen. Herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen; mit Chilisalz würzen. Risotto auf Teller verteilen und auf jede Portion 2 Fischfilets setzen; servieren.


Rezept Notizen

Safranfäden sollten vor der Verwendung in etwas (warmer) Flüssigkeit eingeweicht werden, damit sich Farbe und Aroma besser entfalten.


Tipp

Safranfäden sollten vor der Verwendung in etwas (warmer) Flüssigkeit eingeweicht werden, damit sich Farbe und Aroma besser entfalten.

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