Autor: Reader's Digest Book
Sieben Tipps zum Lagern von Weihnachts-Deko
Den überwiegenden Teil des Jahres liegt die Weihnachtsdekoration unbenutzt herum und ist dabei irgendwie im Weg. So lagern Sie Lichterketten & Co ohne Beschädigungen, damit sie auch beim nächsten Weihnachtsfest glänzt und strahlt.

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©istockfoto.com / MNStudio
Lichterketten ohne Knoten
Lichterketten in Bäumen oder am Kaminsims gehören zur Adventszeit einfach dazu. Und selbstverständlich ist man jedes Jahr vor dem Aufhängen der Lichterketten erst einmal damit beschäftigt, sie zu entknoten. Es sei denn, Sie haben eine leere Kaffeedose mit Deckel.
Zuerst schneiden Sie mit einem scharfen Messer eine Kerbe in den Deckel und klemmen ein Ende der Lichterkette hinein. Die Kette um die Dose wickeln und das Ende mit Klebestreifen fixieren, damit es sich nicht abrollt. Ersatzbirnen und ein Verlängerungskabel in die Dose packen und den Deckel aufsetzen. Vorbei sind die Zeiten von Knoten und verlegtem Zubehör.
Extraplatz für Empfindliches
Weihnachtsschmuck gibt es in allen Ausführungen – von robusten Holzfiguren bis zu zarten Glasvögeln. Die Letzteren und ihre Artgenossen müssen sehr behutsam behandelt werden. Am besten in Seidenpapier wickeln, in verschließbare Plastikbeutel legen und erst dann mit anderem Schmuck zusammen verpacken. In der Weihnachtskiste müssen sie ganz oben liegen, damit sie keinen Schaden nehmen, wenn Sie die Kiste im folgenden Jahr wieder hervorholen.
Wohin mit großen Teilen?
Der Nikolaus für den Garten ist meist nicht aufblasbar. Wie sein Schlitten und das Rentier besteht er aus Hartkunststoff – da gibt es kein Schrumpfen oder Luftherauslassen. Solche Dekorationen können jeden, der nicht wirklich viel Platz hat, vor Stauraumprobleme stellen. Vielleicht passt auch die eine oder andere Figur in einen Kleidersack, den Sie an einen Balken auf dem Dachboden oder im Keller hängen können. Denkbar ist auch, eine Hängematte zwischen zwei Dachbalken zu spannen und die verpackten Figuren darin platzsparend zu lagern.
Schleifen sammeln
Haben Sie ein größeres, leeres Glas übrig? Wenn es hoch genug ist und einen Deckel hat, können Sie darin selbstklebende Schleifen sammeln. Wenn die Zeit des Verpackens naht, haben Sie schnell einen Überblick über den Fundus.
Kerzen richtig lagern
Lagert man Kerzen zu warm, können sie sich verformen. Und an schiefen Kerzen haben nur Leute Freude, die sie einschmelzen und neue
daraus gießen. Bewahren Sie Kerzen an einem Ort auf, an dem es rund ums Jahr nicht wärmer als 23 °C wird – eventuell im Keller oder in einem Einbauschrank. Die Kerzen einzeln in Seidenpapier wickeln und in einen Plastik- oder Pappkasten legen. Auch leere Papprollen oder Röhren von Kartoffelchips lassen sich dafür zweckentfremden.
Zweite Chance für Geschenkpapier
Werfen Sie schönes Geschenkpapier, das beim Auswickeln der Päckchen übrig bleibt, nicht einfach weg. Benutzen Sie es, um nach dem Fest den Baumschmuck darin zu verpacken, damit er nicht verkratzt. Oder machen Sie Ihrer Katze eine Freude.
Wickeln Sie Christbaumkugeln und Baumschmuck einzeln in Geschenkpapier, ehe Sie sie in die Weihnachtskiste legen. Sie können die Teile auch nach Typ oder Farbe sortieren. Die Kiste entsprechend beschriften. Zerkleinern Sie das Papier mit einem Schredder und verwenden Sie es als Füllmaterial zwischen den Dekorationsartikeln.
Tipp: Verschenken statt wegwerfen
Alte Kleider, Möbel, Kleingeräte, Spielsachen und andere Dinge möchte man manchmal „einfach loswerden“. Menschen, denen es finanziell schlechtergeht, könnten aber vielleicht noch Verwendung dafür haben. Textilien kann man den Kleiderkammern des Roten Kreuzes spenden, Sozialkaufhäuser nehmen fast alles gern entgegen, was noch in brauchbarem Zustand ist. Auch Kirchengemeinden und andere gemeinnützige Organisationen sind oft dankbar für Sachspenden. Ein Karton mit kaum getragenen Schuhen oder ein Plastiksack mit Handtüchern oder Bettwäsche, die nicht mehr Ihrem Geschmack entsprechen, sind für andere Menschen ein Geschenk. Darum überlegen Sie zweimal, ehe Sie verwendbare Dinge in den Müllcontainer stecken. Wenn Sie Sachspenden nicht selbst abgeben können, informieren Sie sich über Sammeldienste, die die Spende direkt bei Ihnen zu Hause abholen.
Lichterketten in Bäumen oder am Kaminsims gehören zur Adventszeit einfach dazu. Und selbstverständlich ist man jedes Jahr vor dem Aufhängen der Lichterketten erst einmal damit beschäftigt, sie zu entknoten. Es sei denn, Sie haben eine leere Kaffeedose mit Deckel.
Zuerst schneiden Sie mit einem scharfen Messer eine Kerbe in den Deckel und klemmen ein Ende der Lichterkette hinein. Die Kette um die Dose wickeln und das Ende mit Klebestreifen fixieren, damit es sich nicht abrollt. Ersatzbirnen und ein Verlängerungskabel in die Dose packen und den Deckel aufsetzen. Vorbei sind die Zeiten von Knoten und verlegtem Zubehör.
Extraplatz für Empfindliches
Weihnachtsschmuck gibt es in allen Ausführungen – von robusten Holzfiguren bis zu zarten Glasvögeln. Die Letzteren und ihre Artgenossen müssen sehr behutsam behandelt werden. Am besten in Seidenpapier wickeln, in verschließbare Plastikbeutel legen und erst dann mit anderem Schmuck zusammen verpacken. In der Weihnachtskiste müssen sie ganz oben liegen, damit sie keinen Schaden nehmen, wenn Sie die Kiste im folgenden Jahr wieder hervorholen.
Wohin mit großen Teilen?
Der Nikolaus für den Garten ist meist nicht aufblasbar. Wie sein Schlitten und das Rentier besteht er aus Hartkunststoff – da gibt es kein Schrumpfen oder Luftherauslassen. Solche Dekorationen können jeden, der nicht wirklich viel Platz hat, vor Stauraumprobleme stellen. Vielleicht passt auch die eine oder andere Figur in einen Kleidersack, den Sie an einen Balken auf dem Dachboden oder im Keller hängen können. Denkbar ist auch, eine Hängematte zwischen zwei Dachbalken zu spannen und die verpackten Figuren darin platzsparend zu lagern.
Schleifen sammeln
Haben Sie ein größeres, leeres Glas übrig? Wenn es hoch genug ist und einen Deckel hat, können Sie darin selbstklebende Schleifen sammeln. Wenn die Zeit des Verpackens naht, haben Sie schnell einen Überblick über den Fundus.
Kerzen richtig lagern
Lagert man Kerzen zu warm, können sie sich verformen. Und an schiefen Kerzen haben nur Leute Freude, die sie einschmelzen und neue
daraus gießen. Bewahren Sie Kerzen an einem Ort auf, an dem es rund ums Jahr nicht wärmer als 23 °C wird – eventuell im Keller oder in einem Einbauschrank. Die Kerzen einzeln in Seidenpapier wickeln und in einen Plastik- oder Pappkasten legen. Auch leere Papprollen oder Röhren von Kartoffelchips lassen sich dafür zweckentfremden.
Zweite Chance für Geschenkpapier
Werfen Sie schönes Geschenkpapier, das beim Auswickeln der Päckchen übrig bleibt, nicht einfach weg. Benutzen Sie es, um nach dem Fest den Baumschmuck darin zu verpacken, damit er nicht verkratzt. Oder machen Sie Ihrer Katze eine Freude.
Wickeln Sie Christbaumkugeln und Baumschmuck einzeln in Geschenkpapier, ehe Sie sie in die Weihnachtskiste legen. Sie können die Teile auch nach Typ oder Farbe sortieren. Die Kiste entsprechend beschriften. Zerkleinern Sie das Papier mit einem Schredder und verwenden Sie es als Füllmaterial zwischen den Dekorationsartikeln.
Tipp: Verschenken statt wegwerfen
Alte Kleider, Möbel, Kleingeräte, Spielsachen und andere Dinge möchte man manchmal „einfach loswerden“. Menschen, denen es finanziell schlechtergeht, könnten aber vielleicht noch Verwendung dafür haben. Textilien kann man den Kleiderkammern des Roten Kreuzes spenden, Sozialkaufhäuser nehmen fast alles gern entgegen, was noch in brauchbarem Zustand ist. Auch Kirchengemeinden und andere gemeinnützige Organisationen sind oft dankbar für Sachspenden. Ein Karton mit kaum getragenen Schuhen oder ein Plastiksack mit Handtüchern oder Bettwäsche, die nicht mehr Ihrem Geschmack entsprechen, sind für andere Menschen ein Geschenk. Darum überlegen Sie zweimal, ehe Sie verwendbare Dinge in den Müllcontainer stecken. Wenn Sie Sachspenden nicht selbst abgeben können, informieren Sie sich über Sammeldienste, die die Spende direkt bei Ihnen zu Hause abholen.