Welcher Teil des Schoko-Osterhasen ist offenbar der Leckerste?
1. Ohren
2. Pfoten
3. Rücken
Lösung:
Scheinbar sind es die Ohren. Laut einer Umfrage knabbern 75 % der Deutschen nach dem Auspacken immer zuerst die Ohren des Schoko-Osterhasen ab. 

Werden Schoko-Osterhasen aus eingeschmolzenen, unverkauften Schokoweihnachtsmännern gefertigt?
1. Ja, die nicht verkauften Schoko-Nikoläuse aus dem Einzelhandel werden zurückgenommen und neu verarbeitet.
2. Nein, Schoko-Osterhasen sind nicht aus Schoko-Nikoläusen gemacht.
Lösung:
Dieser Mythos hält sich hartnäckig, doch das deutsche Lebensmittelrecht verbietet das Einschmelzen der Schokoladen-Weihnachtsmänner. Das hygienische Risiko wäre zu hoch. 

Versteckt immer der Osterhase die Eier?
1. ja
2. nein
Lösung:
In der Schweiz bringt angeblich der Kuckuck die Ostereier. In Teilen Westfalens und Hessens gilt der Fuchs, in Thüringen der Storch oder auch der Hahn als Eierlieferant.

Wie kommt die Osterinsel zu ihrem Namen?
1. Sie hat auf der Landkarte die Form eines grünen Ostereis im blauen, sie umgebenden Meer.
2. Sie wurde zufällig am Ostertag entdeckt.
Lösung:
Die Osterinsel wurde am Ostersonntag 1722 von dem Holländer Jakob Roggeveen entdeckt. Kurzerhand benannte man sie nach dem Feiertag, an dem sie gesichtet wurde.

Sind Eier mit dunkelgelbem Dotter besonders nährreich?
1. ja
2. nein
Lösung:
Die Farbe des Dotters hängt vom Futter der Henne ab. Deshalb zeigt der Dotter Farben von hellgelb bis dunkelorange. Manche Züchter mischen dazu natürliche Farbstoffe, sogenannte Carotinoide ins Futter. Das macht den Dotter oranger. Die Farbe ändert jedoch nichts an Geschmack, Nährwert oder Qualität des Eis. 

Warum sind Eier mal weiß, mal braun?
1. Das hängt vom Futter ab
2. Das ist genetisch bedingt
Lösung: 
Das ist genetisch bedingt. Die Farbe der Eierschalen ist genetisch bedingt. Sie können weiß, braun, grünlich oder rötlich sein, je nachdem, welche Farbpigmente in der Kalkschale eingelagert sind. Spezielle Drüsen des Huhns sind für die Schalenbildung und -färbung verantwortlich. Rote Pigmente stammen aus dem Blut, gelbe aus der Galle des Huhns. Vermischen sie sich, entsteht braun.

Wie teuer war das kostbarste einst verschenkte Osterei für die Liebste?
1. Es kostete hundert Millionen Euro.
1. Es kostete damals 10 Kamele.
1. Es kostete 500.000 Euro.
Lösung:
Das teuerste Ei, das jemand seiner Liebsten schenkte, kostete umgerechnet 500.000 Euro. Es wurde vom russischen Goldschmied Carl Peter Fabergé gefertigt. Der russische Zar Alexander III. schenkte es seiner Frau Maria Feodorowna. Das Ei bestand aus purem Gold. Im Inneren brütete eine Goldhenne mit Augen aus Rubinen. Das Kunstwerk kostete den Zaren umgerechnet etwa 500.000 Euro.

Legen braune Hennen wirklich braune Eier?
1. ja
2. nein
Lösung:
Die Antwort ist nein. Zwischen Gefieder- und Eierfarbe gibt es keinen Zusammenhang. Die Hautlappen unter dem Ohr, die Ohrscheiben sind es, die meist die Eierfarbe verraten. Sind diese bei reinrassigen Hühnern weiß, so sind es meist auch ihre Eier. Haben sie rote Ohrscheiben, ist die Schale in der Regel braun.

Wer ist beliebter? Der Schoko-Osterhase oder der Schoko-Nikolaus?
1. Schoko-Nikolaus
2. Schoko-Osterhase
3. Beide Leckereien sind gleich beliebt.
Lösung:
Klarer Sieg für den Mümmelmann! Der Schoko-Osterhase ist am beliebtesten. Je nachdem, wie spät das Osterfest gefeiert wird, werden jährlich in Deutschland über 200 Millionen Hasen produziert. Rund die Hälfte davon wird exportiert. Haupt-Exportländer sind die USA und Australien. Zudem steht die Schokoladen-Variante des Häschens aufgrund der Jahreszeit nicht in Konkurrenz zu anderen Süßwaren wie während der Vorweihnachtszeit, wo Spekulatius oder Plätzchen die Konsumenten ebenfalls locken.