Autor: Cornelia Krappel
Vor- und Nachteile von Protonenpumpen-Hemmern
Protonenpumpen-Hemmer (PPI) zählen zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Medikamenten.

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Sie helfen bei Reflux, Magengeschwüren und Verdauungsstörungen. Wissenschaftler sehen bei langfristiger Einnahme jedoch ein erhöhtes Risiko für Nierenerkrankungen, Darminfektionen, Magenkrebs und – in jüngster Zeit – auch Diabetes. Falls Sie seit zwei oder mehr Jahren PPIs einnehmen, sollten Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Risiken sprechen und regelmäßig Ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren lassen.