Woran der Muttertag uns erinnern soll
Mütter leisten – oft zusätzlich zu ihrem Job – nebenher viel unbezahlte, aber unverzichtbare Arbeit. Daran soll der Muttertag erinnern und die Wertschätzung für diese Arbeit zum Ausdruck bringen.

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Der Muttertag hat sich im Laufe der Jahrhunderte von einem religiösen Fest zu einem weltweiten Ehrentag für Mütter entwickelt. Trotz unterschiedlicher Bräuche und Traditionen steht überall die Dankbarkeit und Liebe zur Mutter im Mittelpunkt. Ob mit Blumen, Geschenken oder gemeinsamen Erlebnissen – das wichtigste Geschenk am Muttertag bleibt die persönliche Wertschätzung und die Zeit, die man mit der Mutter verbringt.
Es ist ein Tag, der dazu dient, die Rolle der Mutter in der Familie und in der Gesellschaft anzuerkennen. Dabei geht es darum, die oft unsichtbare, aber essenzielle Arbeit von Müttern – sei es in der Kindererziehung, im Haushalt oder als emotionaler Beistand in allen Lebenslagen für Kinder, Partner und Familie – zu würdigen und ihnen an diesem Tag eine Pause vom Alltag zu schenken. Dieser Tag soll alle daran erinnern, wie viel Mütter täglich leisten, und bietet Gelegenheit, dies symbolisch durch Geschenke, liebe Worte oder gemeinsame Zeit auszudrücken.
Während der Muttertag ursprünglich eher mit traditionellen Rollenbildern der Mutter und Hausfrau verknüpft war, hat sich seine Bedeutung erweitert: Heute wird er zunehmend als ein emotionaler Tag gesehen, der Mütter unabhängig von ihrem Lebensstil oder ihrer beruflichen Situation feiert. Dabei ist es egal, ob es sich um berufstätige Mütter, alleinerziehende Mütter oder Stiefmütter handelt. Es geht dabei vor allem um:
- Anerkennung und Respekt:
Mütter übernehmen eine tragende Rolle im Familienleben - Liebe und Zuneigung gegenüber der Mutter,
gezeigt durch Gesten, Worte oder Taten. - Dankbarkeit für Fürsorge und Unterstützung
für die oft zentrale Bezugspersonen für Kinder und Familienmitglieder - Gemeinsame (Familien-)Zeit mit Mama